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Nach so viel Stress hat sich unser Opfer neben dem eigenen Angstschweiß ein paar Tropfen Wasser zur Abkühlung verdient. Da kann man auch mal die zarte Seite durchkommen lassen, die Sklavenfotze mit Vagina masturbieren zum Stöhnen bringen und vom Kreuz holen. Sie apportiert auch schon brav wie ein Hündchen!

Die Klammern schmerzen gut an Juttas Fotze! Sie muß ertragen, was ihr Herr ihr zumutet: den fetten Dildo in der geschundenen Pussy und an den Schamlippen die fiesen Zwicker.

Backpfeifen und Schläge ins Gesicht muss die masochistische Sau erfahren, bevor ihr deepthroat der Schwanz in den Rachen gedrueckt wird...

Spanking der härteren Sorte: Witchy, gefesselt auf einem Sklavenbock, muss harte Schläge mit der Peitsche über sich ergehen lassen, selbst Titten und Pussy werden nicht verschont!

Nächste Maßnahme bei der Selbstmörderrettung ist die Fixierung am Andreaskreuz. Und damit man versteht, was Schmerzen sind, wird ein Nippel mit einer Spritze angesaugt, bis die Sinne schwinden. Da kehren die Lebensgeister ganz schnell zurück!

Nach ein paar wohlgemeinten Schlägen auf den Arsch ist Statue spielen angesagt. In Bückposition ist die wimmernde Zofe zumindest ein ordentlicher Blickfang. Da werden alle Körperöffnungen mal inspiziert und angefeuchtet. Danach geht's mit Augenbinde im Blindflug per Rohrstock und neunschwänziger Katze weiter mit der Bestrafung. Langsam wird's doch was mit der Unterwerfung!

Gespickt wie ein dreckiger Igel muss die Sklaven die Klammern an ihren Titten erdulden, während sie vom Meister hart gefingert und abgegriffen wird.

Die dreckige Hexe bekommt nochmal heftig ihre Titten abgegriffen und wird von Lord Tiger in die Dusche geschickt. Doch was tut der Meister nach der qualvollen Tortur? Er setzt die Sklavin kurzerhand vor die Tür...

Sie schreit ihren Orgasmus laut heraus und kommt heftigst! Der Meister bearbeitet ihre Pussy nach allen Regeln der Dominus-Kunst, bis die Fotze zuckt und immer feuchter wird...

Sklaventum schafft Hoffnung - Stiefellecken und Muschi-Reiben bringt lebensmüde Dienerinnen doch auf andere Gedanken, als mit dem Leben zu hadern. Und damit's auch hängenbleibt, wird nach Strich und Faden der Arsch versohlt. Da stöhnt die Untergebene doch wieder lebenslustig und lutscht hündisch hechelnd an der Hand! Aber wegen der erneuten Erwähnung des Freitods muss der Bulle doch noch zum Rohrstock greifen und ein schönes Streifenmuster auf den Sklavinnenarsch zaubern...